Dr. Antje Luke

Rechtsanwältin | Avocat à la Cour

T +33 1 88 61 04 68
M +33 6 12 55 23 31

Antje Luke berät Unternehmen bei grenzüberschreitenden Mergers&Acquisitions, Joint Ventures, Unternehmensumstrukturierungen und im laufenden Gesellschaftsrecht. Sie berät ihre Mandanten wie französische, deutsche und internationale Familienunternehmen und Konzerne sowie Investmentfonds, insbesondere Industriefonds, auch in anderen handelsrechtlichen Fragen, im Vertrieb, bei der Vertragsgestaltung und -verhandlung sowie bei Compliance- und Regulierungsfragen.

Zusätzlich zu ihrer ausgeprägt internationalen Erfahrung wird Antje Luke dafür geschätzt, dank ihrer fundierten Kenntnisse beider Kulturen und Rechtssysteme und ihrer Doppelausbildung im deutschen und französischen Recht sowohl in Frankreich als auch in Deutschland agieren zu können. Mit Begeisterung engagiert Antje Luke sich im deutsch-französischen juristischen Austausch. Sie spricht regelmäßig bei internationalen Veranstaltungen und in der Hochschullehre.

Antje Luke wurde 2014 der „Prix des avocats allemands“ durch die Pariser Anwaltskammer, den DeutschenAnwaltverein (DAV) und die Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK) verliehen.

2023 wurde Antje Luke im Wirtschaftswoche-Ranking als „Top Anwältin Mergers&Acquisitions“ ausgezeichnet.

Arbeitssprachen

Deutsch, Französisch, Englisch, Italienisch

Beratungsschwerpunkte

  • Mergers&Acquisitions
  • Gesellschaftsrecht
  • Handelsrecht, Vertriebsrecht und Compliance
  • Vertragsrecht
  • Europarecht
  • Internationales Privatrecht

Vita

  • Berg & Moll International Lawyers
    Aktuell
  • BMHAvocats, Paris
    2016-2020
  • Pinsent Masons, Paris
    2012-2015
  • Marccus Partners, Paris
    2007-2012
  • Haarmann Hemmelrath Avocats, Rechtsanwälte, Steuerberater, Düsseldorf, Paris
    1998-2007
  • Master 2 (Recherche) Wirtschaftsrecht, Universität Panthéon-Assas, Paris
    2013
  • Promotion Dr. jur., Universität Freiburg i. Br.
    2000
  • 2. Staatsexamen Freiburg i.Br.
    1995
  • 1. Staatsexamen Freiburg i.Br.
    1993
  • Universitäten Würzburg, Caen und Freiburg i. Br.